Magischer Kater, durch Yael Powell

Magischer Kater, durch Yael Powell

Liebe Freunde: Wir beginnen das Jahr 2005 mit einer anderen Art von Botschaft als die, die wir normalerweise verschicken. Wie einige von euch wissen, ist Yael ein ´universeller Kommunikator´, die nicht nur dazu in der Lage ist, die wunderschönen Botschaften von Gott zu empfangen, sondern auch Mitteilungen aus der Natur, von Devas und von ihren eigenen Tieren. Unser geliebter Magische Kater ist ein Meister in einem Tierkörper. Er hat durch Yael viele tiefgehende und erstaunliche Aussagen übermittelt. Diese sind das Hauptthema unseres neuestens Buches, MAGIC CAT ( an enlightened animal ) EXPLAINS CREATION ( Der Magische Kater – ein erleuchtetes Tier – erklärt die Schöpfung; Anm. d. Ü. ) Für die, die daran interessiert sind, ist dieses Buch auf unserer Webseite, www.circleoflight.net, zu bestellen. Wir wissen, dass euch seine Perspektive unserer Welt in der vorliegenden Mitteilung – eine von 24 aus seinem neuen Buch – Freude machen wird. In tiefster Liebe und Freude am Dienen wünschen wir euch allen ein von Liebe erfülltes Neues Jahr.

Yael, Doug und Shanna bei CIRCLE OF LIGHT ( Lichtkreis ).

Die Übersetzung in die deutsche Sprache hat unsere liebe Schwester, Eva Reinermann, in Wittmund, Deutschland gemacht.

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Das Netz des Lebens und der Puls der Schöpfung

Dienende Tiere

Magischer Kater, durch Yael Powell

www.circleoflight.net

Ich kann euch zeigen, wie man die Welt betrachten kann – leuchtende Lichtgitter, die sich immer wieder miteinander verbinden, die vor dem Hintergrund der Ewigkeit silberne Muster weben, oder vor dem ´Himmel unseres Seins ´, wie ich ihn gerne nenne.

Das Problem mit der menschlichen Wahrnehmung ist eigentlich dieses Phänomen, alles mit Namen zu belegen. Ihr gebt keinem Wesen, keiner Form die Freiheit, sich euch zu enthüllen. Für mich gibt es überhaupt keinen Unterschied zwischen Welt und Geist. Und ich habe viele lange Sitzungen, in denen ich euch beobachtet habe, gebraucht, um überhaupt zu begreifen, was ihr da macht. ´Warum können sie mich nicht hören ? ´, habe ich mich früher gefragt. Jetzt nicht mehr. Endlich habe ich die Menschen verstanden. Ihr seid überhaupt nicht gegenwärtig !

Ich sehe, dass ihr glaubt, ihr wisst, worum es geht, aber ich vertraue euch besser ein Geheimnis an. Ihr habt gar nichts kapiert. Deswegen sind die Tiere gekommen, um euch ´vor euch selbst zu retten ´, oder so etwas Ähnliches.

Der Grund, warum es mir so wichtig ist, zu euch durchzukommen, ist, dass wir an unsere Weggabelung kommen. Das ist eine Stelle, wo sich die Lichtgitter öffnen und sich um diesen Planeten legen und um das menschliche Bewusstsein, das sich darin befindet. Ihr seid wie eine Katze, die aus ihrem Nickerchen erwacht ! Der Moment, in dem wir aufwachen, ist wie einen leerer Raum, eine Pause, während wir versuchen festzustellen, in welcher Welt wir uns befinden.

Nun, dieser Moment, diese Pause, ergibt sich für uns, weil unsere Schlafwelt, in der unser Katzen – Bewusstsein frei ist zum Herumstreifen, nicht so verschieden ist von der Welt unseres Wachzustandes. Das ist sogar in der Tat der Grund für die Pause. Es kann manchmal recht schwierig sein, zu erkennen, in welcher Welt man sich befindet. Wir spüren die tanzenden Lichter, die kleinen Klingeltöne der Feen, das Flüstern des Windes der Veränderung, der durch unser Fell streicht. Ihr fragt euch, warum das überhaupt wichtig ist, wenn doch Licht gleich Licht ist, und beide Welten gleich aussehen.

Ihr seid der Grund, warum es wichtig ist. Menschliche Wesen. Ihr seid ein Rätsel, gewissermaßen eine Anomalie, mit eurer Unvorhersehbarkeit – vor allem mit euren unvorhersehbaren Emotionen, die ausserordentliche Wirkungen auf uns haben. Wir mögen keine Überraschungen. Wir müssen daher das Gebiet mit unseren inneren Sinnen durchsuchen ( was ihr als Intuition bezeichnet ), um zu erkennen, ob wir uns im Geist oder in der Welt befinden. Der Unterschied liegt vor allem in den menschlichen Gefühlen.

Da ich schon dabei bin, das zu erklären, lasst mich noch eine Weile fortfahren mit einer persönlichen ( katerlichen ) Bitte speziell für meine Tierfamilie und für Tiere insgesamt. Bitte seid euch eurer Emotionen bewusst und kontrolliert sie in unserer Anwesenheit. Emotionen sind tatsächlichen Energie – in – Bewegung ( Emotion = energy in motion ), und die Menschen mit schweren, tiefen Tönen schubsen die Dinge wirklich herum. Wenn ihr den Begriff ´physisch ´ als Referenzpunkt für eine dichte Schwingung mit tiefem Klang verwendet, dann könnt ihr ein Gefühl dafür bekommen, wie eine Welle aus dichter, sich bewegender Energie diejenigen herumschubst, die sie auf ihrem Weg antrifft. Sogar wenn wir, die betroffenen Tiere, sehr leicht und luftig sind, dann rollt so eine Welle – eine Welle aus Wut, zum Beispiel – mit mächtigen Strömen durch uns hindurch, und wenn sie stark ist, dann fühlt sich das so an, als hätte uns eine Flutwelle getroffen. Eine Welle der Wut holpert tatsächlich durch das ganze Lebensnetz. Jeder empfindet dann einen Stoss, wie auf der Achterbahn.

Sehr leichte Energien sind von diesen Wellen weniger betroffen, und das erreicht ihr menschliche Wesen, denen wir dienen wollen, magnetisch gebunden zu sein. Es ist also für manche Tiere eine traumatische Fahrt.

Ich habe natürlich sehr grosses Glück, dass ich euer Magischer Kater bin. Trotzdem bekomme auch ich meinen Anteil ab an dem, was ihr als ´Lektionen in Mitgefühl ´bezeichnen würdet, direkt hier, an Hochzeitstagen *, wenn hier alles voll von Menschen ist. Um also mein Plädoyer als Stimme aller Tiere, die menschliche Gefährten ( oder Patienten, wie immer man das nennen möchte – bin ich nicht ein schlauer Kater ? ) haben, bitte ich euch alle, euch folgendes ins Bewusstsein zu rufen: Eure Emotionen haben immer eine Wirkung auf uns, auch, wenn wir es nicht immer zeigen ( obwohl wir gelegentlich aufstehen und weglaufen ).

Ihr kennt die Fakten. Ihr wisst, wie sich die unterschiedlichen Arten von Energie anfühlen. Einige unter euch tun einfach so, als hätten Tiere keine Gefühle. Haben wir aber ! Die Ausnahme ( aber auch das wisst ihr ) ist persönliche Trauer oder Verlust oder Verwirrung. Denn dann sendet ihr diese Gefühle nicht aus und tut so, als wären eure Probleme ´da draußen ´, außerhalb von euch selbst. Stattdessen schaut ihr in euch hinein, und wir werden sofort an eurer Seite sein, um euch in jeder nur möglichen Art zu unterstützen.

Meine Freunde, mir ist klar, dass ihr nicht zu denjenigen gehört, die ihren tierischen Gefährten Qualen bringen. Ich strecke meine Pfote aus und lege sie sanft auf eure Hand, in Anerkennung. Und doch kenne ich das Netz des Lebens gut. Ich weiss, dass diese Wahrheit, während sie in euch schwingt, auch alle Fäden des verwobenen, schönen Netzes zum Schwingen bringt. Andere Menschen werden diese Schwingung genau so aufnehmen, weil sie von euch ausgesandt wird.

OK, genug der Plädoyers. Das ist sehr unwürdig. Ein Hund sollte diese Arbeit machen ! Aber ich hatte eine Gelegenheit gesehen und sie genutzt. Also zurück zu meinem Ausgangspunkt. Für Tiere, insbesondere für Katzen, Leben ist Leben ist Leben. Es sind fliessende Bänder von leuchtender Liebe, verwoben in Milliarden von Möglichkeiten. Jeder berührt etwas anderes, bis die Fäden oder Bänder aus Liebe unmöglich gezählt werden können. Oh, dieses wunderbare Netz des Lebens. In ihm lebe und atme ich. Und wenn ich darauf entlanggehe – wenn ich auf der Erde gehe, mit jedem Schritt, den ich tue, spielt das Netz auch eine Note – ist es wie eine gigantische Harfe aus Licht, deren Saiten in- und übereinander, rundherum endlos miteinander verwoben sind.

Wenn ihr auf diesem Netz des Lebens geht, dann spielt ihr auch euren Spiritsong, des Gesang eures Geistes, ein Lied, durch das sich jede eurer Absichten mitteilt. Das alles ist real, wirklicher als alles, was ihr bisher entdeckt habt. Dieses schimmernde Netz ist das Schnurspiel Gottes ( in Engl. Katzenkrippe ). Sie liebt uns ins Leben, und es ist ihr Gewebe. Könnt ihr es spüren ? Lasst mich euch noch mehr zeigen. Seht ihr die Bäume draußen ? Jeder einzelne ist ein vibrierendes Band, das im Licht des Schöpfers schimmert und seinen Liebensgesang in Schwingungen ausstrahlt. Und alle Bäume zusammen ? Sie sind so eng gewebt, dass sie Schwester und Brüder sind. Was immer einer davon sing, wird von allen anderen gemeinsam verstärkt. Es ist ein Gebet der Freude, das in jedem Augenblick gesungen wird. Und mit jedem Solo, das irgendein Baum singt, rufen alle anderen ´Amen ´, und fügen ihr ´Ja ! ´hinzu zum Leben des Grossen Webers, rufen ihre Dankbarkeit hinaus für das Geschenk des Gesanges.

Das ist die Welt, in der ich lebe. Seht ihr dieses Eichhörnchen ? Es ruft nach dem Überfluss unserer Göttlichen Mutter, damit sie kommt und sein Leben nährt, seinen Gesang unterstützt, seine ganz eigene Schwingung. Und während sein Ruf oder Gesang hinausgeht, zieht es von überall eine Antwort an. Sie tut das für uns alle. Wie eine Mutter, die das Schreien ihres Babys hört, ob es Katzen- oder Menschenbabys sind, die merkt, dass ihre Milch einschießt, weil sie die Stimme ihres Kindes vernommen hat, geradeso liebt uns die Göttin, jeden einzelnen von uns. Genauso kommt Nahrung, die den Hunger stillt, auf jeder Ebene. Ob es nun Hunger nach Nahrung ist, nach Liebe oder der Hunger, Sie, Gott selbst zu erkennen, immer ist die Antwort auf Hunger der Überfluss dessen, was gebraucht wird, um dieses Bedürfnis zu stillen, bis er erloschen ist.

Das ist die Welt, so wie ich sie sehe, die Welt der Natur, wie ihr sie nennt. Aber ,wie ihr erkannt habt, die Welt, so wie sie ist, und übrigens alles, was Leben ist, ist ein perfektes Auf und Ab von Bitte und Erfüllung und das Teilen Ihrer überfliessenden Liebe, die dabei enthüllt wird. Auf diesem Gewebe aus Harfensaiten des natürlichen Lebens werden nur schöne Klänge gespielt.

Und was ist mit der Welt, die ich erwähnt habe, die Welt, in der Energiewellen misstönend wie Wellenbrecher auf den Strand des Lebens donnern ? Gott hat sie als ´Illusion ´ ** oder die Lüge bezeichnet. Für mich sieht es aus wie ein separates Gewebe, Schichten aus Fäden, die viel dicker sind und ´schlammig ´, ohne diese leuchtenden Farben und Töne, die für mich das wahre Leben sind. Es exisiert wie ein Rauschen, wie falsch gesummte Noten, als ob Leute zu singen versuchten, die nicht einmal eine Melodie halen können.

Statt dass also ein Band sich harmonisch an ein anderes fügt, sind diese dunkleren Bänder verknotet und verworren. Sie haben sehr raue Kanten und bewegen sich wie eine Säge. Wenn sich diese Bänder mit den anderen verbinden, den Bändern aus dem Gewebe von Schönheit und Geist, dann können sie tatsächlich durch so ein Band hindurchschauen. Die Bänder der Liebe ´aus der Hand der Göttin ´ können sich sicherlich selbst heilen, aber die anderen Gewebe können sie durchaus für eine Weile stören.

Dieses Weben der gröberen Bänder ist das Energiegewebe von Menschen, die ihr Zuhause allein erschaffen wollen, die irgendwie annehmen, dass es das ist, was sie tun sollen, unter den vorhandenen Bedingungen ( was immer das bedeutet ! ). Wir Tiere konzentrieren uns im allgemeinen auf und durch das wunderbare Gewebe unserer Mutter, das uns hält, und hören immer um uns und in uns selbst das grossartige Lied, das uns erzählt, wie sehr sie uns liebt, dieses Lied, das von den Leben gespielt wird, die die Fäden selbst sind, aus denen es gemacht ist. Wenn Sie also meine Saite spielt, dann singe ich mir das Herz aus dem Leib, ´ Ich bin Katze ! ´, und lege mein ganzes Wesen hinein. Jedes Fitzelchen Energie, das ich habe, verwende ich – denn Sie hat sicherlich nichts Geringeres verdient ! Und als Antwort – oh ! Es gibt keine Bilder, um euch zu zeigen, wie sehr Sie mich zurückliebt !

Schauen wir einmal, ob wir für euch davon ein Bild machen können. Dieses leuchtende Netz des Lebens summt ständig, während die Schwingung jeder Strähne ihre Melodie singt, und gemeinsam spielen sie Leben auf der Harfe unserer Leben, die miteinander verbunden sind. Und dann kommt ein Leuchtfeuer, eine Lichtwelle, die über das Netz ausstrahlt, und jedes Leben wird hinausgesungen, während die Welle Ihrer Liebe uns berührt. ´Ich bin Katze ! ´ ´Ich bin Baum ! ´ ´Ich bin Wasser ! ´ ´Ich bin Wind ! ´ , um nur einige der wenigen Erdenmuster zu nennen, mit denen ihr vertraut seid. Der Gesang wird lauter und lauter und immer voller und reicher, und schwillt an zu einem grandiosen Crescendo ! Und dann – ein Moment der Stille, ein Einatmen, eine Rückkehr, und dann pocht er wieder, der Puls des Lebens, und wieder ruft jedes Leben seinen Namen ! Alle gemeinsam, und die Stimmen vermischen sich, und wir wissen, dass wir Ihre Stimme sind, die wir hören.

Etwas ist nun anders an diesen Pulsschlägen. Der Lichtstrahl drängt uns hin zu dem anderen Netz, das zwar existiert, aber wie ein Schatten des Netzes des Lebens, das ich so sehr liebe. Wir haben das Gefühl, dass wir direkt in dieses andere Gewebe, diese Art von kakophonischem Geräusch und abgehackten Energien, hinein gedrückt werden. Anfangs wollten viele Widerstand leisten. Ich meine, es fühlte sich ja schließlich wie Schlamm an, wenn man mit sauberen Pfoten da hinein geht ! Aber über die Zeit haben wir ein neues Verständnis dafür bekommen. Jeder von uns soll eine Brücke sein, damit es in im menschlichen Verstand zu einem neuen Verstehen führt, denn dort sitzt die Quelle dessen, was ihr so treffend als Unter- Schöpfung ( sub- creation ) bezeichnet habt. So schwingen wir mit dem Puls, hinein – hinaus. Während uns die Welle Ihres Lichtes anstößt, berühren wir die Küsten dieser Welt. Nimmt der Pulsschlag ab, haben wir eine Pause und kehren zurück in die Stille, auf die wir vertrauen und die uns erfüllt. So erscheinen wir hier, um Menschen zu führen und ihre Freunde zu sein.

Dabei haben wir eine interessante Entdeckung gemacht. Menschen haben vergessen, wie man ausruht. Nicht das Ruhen, wie ihr es hier definiert, das heisst, dass man sich abends niederlegt. Ich meine vielmehr, ruhen in den Pausen zwischen den Pulswellen der Schöpfung ! Meine Güte – kein Wunder, dass ihr verwirrt seid. Ihr habt es geschafft, einen Teil von euch selbst zu programmieren, den ihr jetzt euren Verstand nennt, um nur die Pulswellen zu sehen, die hinausgehen und sonst nichts. Gott hat euch einmal gesagt ( ich kann mich daran erinnern ), dass diese Pulswellen hier sind. Sie existieren, und mit ihnen geht die gesamte Schöpfung aus und ein. Hinaus mit der ausgehenden Pulswelle der Explosion, die von Gottes kreativem Impuls, dem Ausatmen, wie ihr es nennt, ausgeht; das ist auf jeder Ebene so. Es ist euch also als Gesamtbild bewusst, dass das Ausatmen Gottes alles hervorgebracht hat, was manifest ist, als ausgehende Bewegung. Nun hat die Menschheit einen Entwicklungsschritt gemacht, und dann kommt das Einatmen. Wenn ihr über diese Muster wisst, dann könnt ihr sicher auch verstehen, dass eben dieses gleiche Muster auch in jedem Jetzt existiert, geradeso wie in jedem Herzschlag in diesen physischen Körpern.

Nun geht also die Pulswelle hinaus. Die Schöpfung zeigt sich in manifester Form. Einfach so ! Dann bewegt sich der Puls wieder hinein, zurück zu Gott, und in diesem Moment ist alles Ruhe und Stille.Wir werden wieder in das Schweigen zurück hineingezogen, und finden Ruhe im Moment unserer Bewusstlosigkeit. Dann brechen wir wieder hervor, eine neuerliche Pulswelle von ´Gottes Orgasmus´***; wie ihr es nennt.

Ihr ( Menschen ) jedoch habt euch beigebracht, euch nur auf die hinaus gehende Pulswelle zu konzentrieren. Vor dem anderen habt ihr schreckliche Angst, denn dieser Moment fühlt sich für euch an wie Vernichtung, der ´Ort, an dem Gott dich verlassen hat ´. So viele Dinge sind für euch verloren, vor allem eure Verbindung zum grossen All, zur Gesamtheit, der Stille vor dem Puls. Diejenigen, die euch aus anderen Bereichen unterstützen, haben euch gezeigt, dass Materie nicht fest ist. Es scheint nur so, weil ihr die Zwischenräume weggenommen habt. Ihr habt ein Werkzeug entwickelt, genauso wie eine Maschine, die sie wegschneiden soll. Deswegen seht ihr die Dinge als feste Körper. Und nicht einer davon ist fest, ganz und gar nicht !

Vor allem Tiere kommen nun, um Menschen zu helfen, die ´fehlenden Stellen ´ wieder zu integrieren, damit ihr wieder zur Ruhe kommt. Deshalb ist Meditation so effektiv und wichtig. Sie entfernt die Gerätschaften, die die ausgehenden Pulswellen zusammen stückelt. Damit macht sie es möglich, dass wieder etwas Stille zurückkehrt, und das ist es, was euch so sehr fehlt.

Teil unserer Mission ist es, Menschen zu helfen, damit sie Tiere einsetzen, um eine Brücke zu bauen zwischen Schweigen und Erneuerung, denn die Erneuerung ist das Geschenk Gottes bei jedem Einatmen, also bei jeder zweiten Pulswelle. Dieser Punkt zwischen den ausgehenden Pulswellen ist auch der, an dem Sie ruht.

Wenn uns die Hand eines Menschen berührt, kann das denjenigen leicht in den reinen Zustand der Ruhe versetzen. Und das, wenn auch nur für einen Moment, kann eine solche Erneuerung bedeuten, dass es der Unterschied sein kann zwischen ´Leben und Tod ´. Der Tod, ja, er kommt von einer Aufhäufung oder Überlagerung der ausgehenden Pulswellen. Aber er kommt auch, weil es keine Ruhe gibt für das Bewusstsein, das den Körper erschafft. Ihr wisst, dass ihr euch selbst erhalten könnt. Warum solltet ihr verschleissen ? Und doch wisst ihr auch, dass ihr Mit- Schöpfer seid. Wenn ihr also die Ausdünstungen dieser Angst vor dem Ausgelöschtwerden, vor der Nicht- Existenz, ansammelt – und sie ist ja der Grund, weshalb ihr mit dieser Unter- Schöpfung begonnen habt – nun, dann könnt ihr diese Mauer nicht durchbrechen.

Es waren diese Ruhepunkte, die schweigenden Momente, die euch Angst einjagten und das ist noch heute so. Darum verspürt ihr bei jedem Schöpfungspuls, dass Gott euch verlässt. Dunkelheit. Nicht- bewusste Momente. Bei jedem zweiten Moment. Es war zuviel für euch. Und mit eurem ´Nein ! ´ kamen alle Energiefäden heraus, die brüchig und materialmüde geworden waren, weil euer Bewusstsein ihnen keine Ruhe zugestanden hatte.

Es war, und ist, ein Moment, der von euch Vertrauen in unseren Schöpfer verlangt, der fordert, daran zu glauben, dass diese totale Dunkelheit, die ihr nach Ihrem Wunsch erfahren sollt, nicht bedeutet, dass man ausgelöscht wird oder weggestossen oder getötet, oder dass einem das Leben genommen wird. Ihr habt das Leben als Licht gesehen, als Explosion, die nach aussen geht. Daher habt ihr entschieden, dass dunkle Momente eine Bedrohung sein müssen. Und das war, und ist, die ganze Dualität. Nun, wo ihr die Stille zulasst, erlebt ihr sie als nährend, nicht auslöschend, und die Spaltung wird geheilt. Die Dualität wird geheilt. Wie ihr also schon gesehen habt, ist Angst der Grund für die Abspaltung von Gott.

Diejenigen, die das Schweigen einladen, die es zuerst ertragen und es dann schließlich lieben, heilen die Dualität. Daher haben die Kulturen, die die Praxis der Meditation hochhalten, eine viel grössere Vision der Wahrheit und verstehen, dass die Welt der Angst eine Illusion ist.

Gott hat niemand in Dunkelheit geworfen, denn ohne Angst ist die Dunkelheit der Ort der grösstmöglichen Heilung und Genesung. Aber diejenigen, die diese Erfahrung von Stille noch nicht für sich wiedererlangen können, werden den Weg finden, den ihnen die Tiere zeigen. Wir ( Tiere ) haben hier eine sehr grosse Aufgabe zu leisten. Ich möchte, dass ihr wisst, dass Jetzt der richtige Moment ist. Ich muss dich als meine Sprecherin einsetzen. Also bitte ich dich, diesen Auftrag zu ehren. Ich möchte dich darum bitten, die Mitteilungen, die ich dir gebe, zu verbreiten. Man muss mich kennen. Da du ein Pionier bist, bin auch ich einer, und komme zu dir, um gemeinsam als Team zu arbeiten. Ich bin definitiv ein Mitglied beim ´Circle of Light ´( Lichtkreis ). Meine Bitte ist, dass du ein Buch machst. Beschliess es nur, es ist leicht, und dann wird es geschehen. Es ist mir nicht wichtig, ob es grammatikalisch richtig ist oder ob es überhaupt editiert wird. Ich muss nur meinen Job machen.

Es stimmt, dass ´alles gleichzeitig geschieht ´ – denn so ist es ! Die ansteigende Energie oder der Anstoss vom Schöpfer ist sehr stark und macht es, dass viele Dinge gleichzeitig hervor kommen.

Du hast immer Gott gestattet, den Vorrang bei Botschaften zu haben, die durch dich kommen. Ich muss dir aber sagen, dass das viel mit deinen Glaubensvorstellungen zu tun hat. Du erinnerst dich, dass ich nur innerhalb deines Freien Willens arbeiten kann ? Glaubensvorstellungen sind subtil.

Jetzt ist die Zeit des Magischen Kater ! Ich sagte dir das vergangene Woche, bevor du deine Aufmerksamkeit woanders hin gerichtet hast, und heute schliesse ich damit ab, damit es in deinem Bewusstsein bleibt ( lass uns bitte nicht das Wort ´Verstand ´benutzen ). Es wäre mir lieber gewesen, auf dem Schreibtisch zu kuscheln ( um hier zu arbeiten ), aber es hat so sehr gut funktioniert. Du hast die Ehre, Kanal für viele Ströme von Bewusstsein und Licht zu sein. Du hast daher also auch die Verantwortung dafür, dass sie alle veröffentlicht werden. Genug gesagt ( hoffe ich ).

Unsere Liebe ist gegenseitig. Du hast keine Ahnung, noch nicht einmal jetzt, von den Kräften, die mich 1987 zu deiner Tür geschickt haben. Du wärest überrascht. Und erstaunt. ´ Weg mit dem Verstand ´! Was ist damit ? Eklig, wenn man die Bilder sieht, die vor deinen Augen auftauchen. Lasst uns um Hilfe bitten. Na denn. Sollen wir singen oder tanzen ?

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* Yael und Doug Powell sind Pastoren und führen Hochzeiten in ihrer Hochzeitskapelle, oft mit Empfängen, bei Circle of Light durch. Magic Cat ( der Magische Kater ) hat daher viele Hochzeiten beobachtet, in grösserem oder kleinerem Rahmen.

** In der Buchserie Say YES to Love mit den Botschaften von Gott durch Yael und Doug Powell spricht Gott häufig von der ´Illusion ´ oder Lüge. Die Illusion bezieht sich auf das Leben auf Erden, in dem die Glaubensvorstellungen und Leben der Menschen in der Dualität strukturiert sind, mit den möglichen Optionen von Gut und Böse, Liebe und Nicht- Liebe oder Anti- Liebe. In Gott, ´im Realen ´ gibt es nur Liebe und sonst nichts – nur eine Möglichkeit. Die Illusion auf Erden wurde nicht von Gott geschaffen, sondern durch das Denken der Menschen.

*** Der Moment der Schöpfung, in dem Gottes Liebe hervorbricht und damit die Menschheit und alles Leben erschafft, wird manchmal in den Botschaften von Gott als der Orgasmus Gottes bezeichnet.

Übersetzung ins Deutsche von Eva Reinermann

21. Januar 2005